Weichnachten 2016
Wir waren wieder für den IBF Waffeln backen im Rathaus Center Ludwigshafen.
Außerdem haben wir bei der Aktion, Geschenke für Kinder mitgemacht.
Mehr Informationen unter:
Moderatoren - Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. (kreisverkehrswacht-ludwigshafen.de)
Aktion BOB - Fahrschule Schlachter ist dabei
Ziel der Aktion Bob ist die Reduzierung von Unfällen, die auf Alkohol oder Drogen zurückzuführen sind.
Dieses Ziel soll aber nicht durch die „Verteufelung“ des Alkohols erreicht werden. Vielmehr soll die Verantwortungsbereitschaft derjenigen, die am Straßenverkehr teilnehmen wollen, gestärkt werden.
Für diese Bereitschaft zur Übernehme von Verantwortung hat der nüchtern bleibende Fahrer, der Bob, Anerkennung verdient! Nicht nur von seinen Freunden, die er sicher nach Haus bringt, sondern auch von den Wirten und der Gesellschaft. Mit der Aktion Bob versuchen wir, diese Anerkennung öffentlich zu machen. Unterstützt wird dieses Ziel durch viele Stellen, siehe Menü->Links/Partner.
Die Aktion richtet sich an alle Fahrer. Wegen ihrer hohen Unfallbelastung werden jedoch die jungen Fahrer (17-24 Jahre) als Hauptzielgruppe gesehen.
Mit dem Projekt Bob veranstalten oder unterstützen wir Aktionen, mit denen die Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr verdeutlicht werden. Dabei legen wir Wert darauf, dass die Aktionen „erlebbar“ gestaltet sind, also die Möglichkeit bieten, selbst aktiv zu werden und Sachen auszuprobieren.
Der Ansatzpunkt für alles Tun der Deutschen Verkehrswacht ist der Mensch. Die DVW arbeitet entlang von Zielgruppen, das heißt, sie definiert und klassifiziert Verkehrsteilnehmer nach ihrem Alter und der Art ihrer Verkehrsteilnahme. Die wichtigsten Zielgruppen sind Vorschulkinder, Schulkinder, jugendliche Radfahrer, junge Autofahrer und ältere Menschen. Jede dieser Zielgruppen ist durch bestimmte Gefährdungspotenziale charakterisiert, die mit Hilfe von Zielgruppenprogrammen abgebaut werden sollen.
Die ehrenamtliche Mitarbeit ist genauso vielfältig wie die hauptamtliche: Die meisten Aktiven arbeiten in Projekten der Verkehrsaufklärung und Unfallprävention, beraten Verkehrsteilnehmer, führen Schulungen und Verkehrssicherheitsaktionen durch, klären Zielgruppen über spezielle Gefährdungen auf und trainieren mit ihnen angemessene Verhaltensweisen, setzen sich für schwache Verkehrsteilnehmer ein, die sich nicht allein im Straßenverkehr bewegen können. Andere Ehrenamtliche engagieren sich im organisatorischen Bereich, wieder andere sorgen für das Sponsoring von Aktionen und werben neue Mitglieder. Grundsätzlich ist die Bandbreite an Möglichkeiten, sich bei Verkehrswachten einzubringen, sehr groß – angefangen von einem dauerhaften Engagement bis hin zu Hilfeleistungen bei einzelnen Veranstaltungen.
Rhein-BOB war heute Abend bei der Rhein-BOB-Fahrschule Schlachter in Oggersheim zu Gast.
Dieter Lauerbach von der Kreisverkehrswacht Ludwigshafen e.V. stellte zunächst die Aktion vor bevor die Teilnehmer/innen am Agilityboard im ersten Durchgang ihre Reaktionsschnelligkeit und die Koordination testen konnten.
Der zweite Durchgang wurde dann entweder mit einer Rauschbrille (1,3 - 0,8 oder 0,3 Promille) oder mit der Drogenbrille (LSD) absolviert. Und siehe da, sowohl die Reaktionszeit als auch die Fehlerquote stieg.
Nach einer allgemeinen Fragerunde rund um das Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr gab es zum Abschluss die BOB-Schlüsselanhänger und auch BOB-Corn.
Wir unterstützen den FFC Ludwigshafen
Mädels spielen Fussball :-)
Hallo Frau Gerschler,
bei Ihnen möchte ich mich nochmals ganz ganz herzlich für Ihre Spende bedanken. Unserem bisherigen Austausch konnte ich entnehmen, dass Ihnen unsere Sache besonders am Herzen liegt.
Anbei sende ich Ihnen deshalb einen kurzen Reisebericht über unsere Abschlussfahrt mit den F-, E- und D-Juniorinnen nach Basel.
Da ich per Mail nur eine begrenzte Datenmenge verschicken kann, ist unten ein Link aufgeführt, über den Sie einige Bilder unserer Baselfahrt anschauen können.
Und hier auch nochmal die beiden Links für unsere Vereinsseite und den Beitrag über unsere Abschlussfahrt auf Facebook:
https://www.facebook.com/ffcludwigshafen/posts/967752823249011
https://www.facebook.com/ffcludwigshafen
Im Namen unserer Mädels herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Viele Grüße aus dem sommerlichen Oggersheim
Rainer Mayer
Betreuer D-Juniorinnen
1.FFC Ludwigshafen e.V.
Telefon: 0173/8025486
Email: r.mayer@ffc-ludwigshafen.de
Internet: www.ffc-ludwigshafen.de
Postanschrift:1. FFC Ludwigshafen e.V., Wormser Straße 2a, 67071 Ludwigshafenld >>
Wir unterstützen das Kinderzentrum Ludwigshafen!
http://www.kinderzentrum-ludwigshafen.de/
Seit über 30 Jahren sind wir als Kompetenzzentrum in der Vorderpfalz in kommunaler Trägerschaft tätig.
Wir fördern und behandeln Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen und drohenden oder manifesten Behinderungen medizinisch, therapeutisch und pädagogisch. Außerdem beraten wir Eltern und Bezugspersonen.
Wie jedes Jahr helfen wir dem IBF
(Interessengemeindschaft Behinderter und ihrer Freunde)
http://www.ibf-lu.de/content/verein/
IBF e. V.
Nibelungenallee 1b
67059 Ludwigshafen
Arno Taglieber
Telefon: |
0621-514121 |
Telefax: |
0621-510602 |
E-Mail: |
mail@ibf-lu.de |
Prunksitzung "Munnemer Göckel" |
07.02.2014 |
Im Haus der Jugend, Ludwigshafen |
24.05.2014 |
IBF-Treffpunkt Große Blies |
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Pfingstwanderung |
08.06.2014 |
Fällt leider aus! |
Stadtfest/Waffelbacken |
10. - 12.07.2014 |
Rathaus-Center Ludwigshafen |
23.08. - 06.09.2014 |
in Bad Laer |
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27.09.2014 |
IBF-Treffpunkt Große Blies |
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Silvester |
31.12.2014 |
IBF-Treffpunkt Große Blies |
11.03.2015 |
Friedrich-Ebert-Halle Ludwigshafen |
Neujahrsempfang ludwigshafen 2014 Beirat für Migration und Integration
Der Beirat für Migration und Integration hat eine Geschäftsführung innerhalb der Stadtverwaltung, der Abteilung Integration zugeordnet. Die Geschäftsstelle befasst sich insbesondere mit der schriftlichen und organisatorischen Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des Beirats
15. August 2013 Vortrag bei der Kolpingsfamilie Lu.- Oggersheim e.V.
Der Führerschein im Wandel der Reformen-
Ein Vortrag für erfahrene Kraftfahrer von Daniela Gerschler
Weitere Info´s unter
Sicherheitstraining Hockenheimring 28.03.13
Unser gesamtes Team hat ein Sicherheitstraining Intensiv absolviert
mit allen Fahrzeugen aus unserem Fuhrpark.
Somit sind wir als Fahrlehrer selbst in der Lage, auch in
kritischen Situationen geübt richtig zu handeln und
können auch unseren Fahrschülern das richtige Verhalten vermitteln.
Wir folgen dem Motto, nicht nur von den Sachen sprechen, sondern
selbst erleben!
Erlebnis Motorrad 17.03.13 Mannheim /Maimarkthalle
Vom 15. bis 17. März 2013 findet zum dritten Mal die ERLEBNIS MOTORRAD in Mannheim statt. Das Maimarktgelände hat sich als dauerhafter Austragungsort der erfolgreichen Zweiradmesse im Südwesten
Deutschlands etabliert.
Über 150 Aussteller werden auf 15.000 Quadratmetern ihr umfangreiches Angebot von Motorrädern, Zubehör, Umbau- und Tuningteilen vorstellen.
Neujahresempfang am 07.02.2013
- auch in diesem Jahr von der Fahrschule Schlachter unterstützt
Der Beirat für Migration und Integration ist eine gewählte und berufene Vertretung für die Migrantinnen und Migranten in Ludwigshafen, die regelmäßig tagt.
Das Gremium setzt sich aus 22 gewählten und elf berufenen Mitgliedern zusammen.
Den Vorsitz führt Hayat Erten, stellvertretender Vorsitzender ist Damiano D' Amelio.
Der Beirat nimmt an den Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse teil. Auf Antrag des Beirates hat die Oberbürgermeisterin Angelegenheiten der Migration und Integration, soweit es sich dabei um Selbstverwaltungsangelegenheiten handelt, dem Stadtrat zur Beratung und Entscheidung vorzulegen.
Die Vorsitzende des Beirates oder ihr Stellvertreter ist berechtigt, bei der Beratung aller Angelegenheiten, die Migration und Integration betreffen, an Sitzungen des Stadtrates mit beratender Stimme teilzunehmen.
http://www.ludwigshafen.de/buergernah/integration/beirat-fuer-migration-und-integration/
Einander kennen lernen, Berührungsängste und Vorurteile
abbauen und einen vertrauensvollen Umgang miteinander erlernen: Mit dieser
Zielsetzung startete der zweite Thementag "Menschen mit Behinderungen und
Polizei" für Studierende des Bachelor-Studiengangs Polizeidienst am Fachbereich
Polizei der FHöV.
Erneut lag der Schwerpunkt im unmittelbaren und
persönlichen Austausch in den unterschiedlichsten Erfahrungsbereichen. Dabei
konnten die Studierenden hautnah erleben, was es bedeutet, eine Behinderung zu
haben. "Zu einer gelungenen Integration gehört auch eine gute Kommunikation
zwischen Menschen mit Behinderungen und der Polizei", betonte Psychologin Antje
Wels vom Fachgebiet Sozialwissenschaften. Gemeinsam mit PD Roland Kaiser,
Fachgebietsleiter Verkehrsrecht, hatte sie ein vielseitiges Programm mit
zahlreichen Gastreferenten und hochinteressanten Vorträgen zusammengestellt.
Die Teilnahme von Menschen mit Behinderungen am Straßenverkehr war
Schwerpunkt der Ausführungen von Volker Kalus von der Fahrerlaubnisbehörde
Ludwigshafen. Daniela Gerschler knüpfte daran an und berichtete von Ihren
Erfahrungen mit Menschen mit Behinderungen auf der Straße, insbesondere am
Steuer eines Pkw. Als Inhaberin einer Fahrschule in Ludwigshafen-Oggersheim
bringt sie auch behinderten Menschen das Autofahren bei. Zum Thementag hatte sie
einen speziell umgerüsteten Pkw mitgebracht, der bei den Studierenden großes
Interesse fand. Schließlich sollte man als Polizeibeamter wissen, wie ein
solches Fahrzeug aufgebaut ist und was bei einer Fahrzeugkontrolle beachtet
werden muss, resümierte ein Student des 5. Bachelor-Studiengangs zutreffend.
Beide Vorträge bereicherten nicht nur den Thementag "Polizei und Menschen mit
Behinderungen", sondern passten auch gut in die Verkehrssicherheitswoche des
Landes.
"Aufmerksam machen und Sensibilität erhöhen", das gelang auch Ottmar
Miles-Paul, dem Landesbeauftragen für die Belange behinderter Menschen, in
seiner kurzen, aber eindringlichen Begrüßung.
Für den praktischen Teil des Thementages wurden in Hörsälen
fünf unterschiedliche "Erfahrungsbereiche" eingerichtet. Hier konnten sich
Studierende der Polizei und Menschen mit Behinderungen über ihre Erfahrungen und
Erlebnisse austauschen.